Dienstleister erster Klasse
SOLYP unterzeichnet Rahmenvertrag mit der Siemens
AG
Das Technologiehaus SOLYP Informatik GmbH mit Sitz
in Nürnberg und Hannover hat einen konzernweiten
Rahmenvertrag zur Abwicklung von Software-Projekten
mit der Siemens AG abgeschlossen. Das Vertragswerk
gilt weltweit für alle Geschäftsbereiche
sowie für sämtliche Beteiligungen des Münchner
Konzerns.
Nürnberg, 25.10.2002 – „Langjährige,
qualitätsbewusste und vor allem erfolgreiche
Zusammenarbeit zahlt sich aus“, lautete der
knappe Kommentar von SOLYP-Geschäftsführer
Alexander Zimmermann anlässlich der Unterzeichnung
des Rahmenvertrags. Bereits seit Mitte der Neunziger
Jahre entwickelt und implementiert SOLYP anspruchsvolle
IT-Lösungen für verschiedene Geschäftsbereiche
der Siemens AG, unter anderem für Automation
& Drives (A&D), Information & Communication
Networks (ICN), Siemens Building Technologies (SBT)
und die Zentralabteilung Corporate Strategies (CD).
Alleine im zurückliegenden Quartal wurde das
Technologiehaus mit der Realisierung von vier Großprojekten
beauftragt, deren Volumina in den sechsstelligen Bereich
hineinreichen.
Der konzernweite Rahmenvertrag dient beiden Seiten.
SOLYP ist ab jetzt mit klar definierten Rahmenbedingungen
weltweit als Siemens-Lieferant gelistet. Damit beschleunigen
sich Angebotserstellung und Auftragsvergabe erheblich:
SOLYP kann sich auf die knappe und präzise Formulierung
des Leistungsumfangs konzentrieren. Siemens gewinnt
auf Basis der im Rahmenvertrag festgelegten Parameter
Geschwindigkeit und Effizienz bei der Auftragsvergabe.
„Wenn wir einen Rahmenvertrag dieser Art abschließen,
ist das ein Vertrauensbeweis unsererseits. SOLYP arbeitet
seit langem äußerst erfolgreich für
unseren Konzern und bietet uns erstklassige Technik
und Solidität. Wichtig ist uns hier eine sichere
Option auf innovative und anwenderfreundliche Lösungen
in den Bereichen Informationsmanagement und Data Warehousing“,
erläutert CD Projektleiter Dr. Guido Baltes die
Gründe der Siemens AG für den Abschluss
des Vertrags. Unterzeichner auf Seiten der Konzernspitze
war Johannes Feldmayer, Leiter der Siemens-Zentralabteilung
Corporate Strategies.
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