Eröffnung der neuen Vinothek „weinrot“
Umfassende Dienstleistung als Weg zum Erfolg
Nürnberg, 08.10.1999
- Am Samstag, 06.11.1999, ab 15.00 Uhr wird in der Hallerstraße
31 (Ecke Kirchenweg), 90419 Nürnberg, die Vinothek „weinrot“
eröffnet. Die Eröffnungsfeier ist keine exklusive
VIP-Party, kommen darf und soll jeder interessierte Mensch.
Außer guten Weinen sowie diversen anderen edlen Tropfen
in Verbindung mit kulinarischen Köstlichkeiten erwartet
die Besucher auch ein künstlerischer Hochgenuss: Der renommierte
Konzertgitarrist Stefan Grasse wird ein eigens für dieses
Ereignis zusammengestelltes Programm darbieten.
Die Inhaberin
Melise Schaffner (37)
hat Erfahrung auf dem Sektor „Wein“. Bis Anfang
1999 war sie Mitinhaberin der Vinothek „Weingut“.
Ihre umfassenden Kenntnisse, insbesondere was italienische Weine
anbelangt, hat sich die diplomierte Tanzpädagogin im Laufe
von unzähligen Entdeckungsreisen durch Italien erworben.
Während dieser Reisen entstanden auch mehr und mehr Kontakte
zu italienischen Weingütern, die hierzulande wenig bis
gar nicht bekannt sind, aber nichtsdestotrotz absolut exquisite
Weine herstellen.
Das Unternehmen –
Struktur/Philosophie/Strategie
„weinrot“
ist ein Kleinstunternehmen, vorerst wird Melise Schaffner Ihr
Geschäft im Alleingang betreiben. Mittelfristig ist jedoch
eine Erweiterung der personellen Kapazität um ein bis zwei
Angestellte geplant. Um sich vom Gros der Weinhandlungen abzuheben
und so eine reelle Chance im Wettbewerb zu sichern, setzt „weinrot“
auf einige besondere Features hinsichtlich Unternehmensphilosophie
und –strategie.
Die Geschäftsphilosophie
ist im Grunde zweigliedrig: Zum einen werden nur Weine von kleinen
engagierten italienischen Winzern angeboten, bei „weinrot“
gibt es keine Großhandelsweine. Frau Schaffner kennt jeden
einzelnen Wein, den sie anbietet und kontrolliert jeden neuen
Jahrgang auf seine Qualität hin. Zum anderen will Melise
Schaffner ihren Kunden Geborgenheit und Raum zum Abstandnehmen
bieten. Der Kunde soll nicht König, sondern vielmehr er
selber sein und sich als Persönlichkeit respektiert fühlen.
Diese qualitativen Aspekte werden (strategisch) ergänzt
durch quantitative: Das Leistungsspektrum dürfte auch hinsichtlich
der Breite der gebotenen Serviceleistungen (siehe Anhang) einmalig
sein. Im Bereich „Öffentlichkeit“ setzt die
Inhaberin – ganz im Trend aktueller Marketing-Theorien
– fast ausschließlich auf Pressearbeit, reines Advertising
nimmt nur wenig Raum ein.
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